Checkliste: In fünf Schritten eine kreative Geburtsanzeige gestalten
Endlich ist der kleine Liebling da! Nicht nur die Eltern haben diesen Tag herbeigesehnt: Auch Verwandte und Freunde konnten ihn kaum erwarten. Jetzt möchten Sie eine kreative Geburtsanzeige gestalten, mit der Sie Ihr Glück der Welt vorstellten. Doch wie geht das? Was gehört auf eine Geburtsanzeige? Wie gestalten Sie Ihre Babykarte besonders kreativ? Wir haben Tipps für Sie!
Erster Schritt: Die Gestaltung der Geburtsanzeige vorbereitenEine kreative Geburtsanzeige zu gestalten, soll Freude machen. Damit Sie das so richtig genießen können, haben wir einen Tipp: Beginnen Sie mit der Gestaltung der Geburtskarte schon ein paar Wochen vor dem Geburtstermin. Wenn Ihr Baby erstmal da ist, stehen andere Dinge im Vordergrund. Deshalb: Suchen Sie sich vorab in Ruhe das Design der Geburtskarte aus. |
Zweiter Schritt: Das Babyfoto für die Geburtskarte planenGibt es etwas Schöneres als ein Neugeborenes? Mit einem süßen Foto Ihres Babys gestalten Sie die Geburtskarte besonders kreativ. Das kann ein gut gelungenes privates Handyfoto sein oder ein Babyfoto vom Profi.
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Dritter Schritt: Einen persönlichen Text für die Geburtskarte schreibenWenn Sie eine besonders kreative Geburtsanzeige gestalten möchten: Schreiben Sie einen persönlichen Text für die Geburtskarte! Auch das können Sie schon vor der Geburt erledigen. |
Vierter Schritt: Die Infos für die Geburtsanzeige zusammenstellenWeiter geht’s, wenn das Baby da ist: Ihre Familie, ihre Freundinnen und Freunde sind neugierig: Wie heißt der kleine Neuzugang? Seit wann dürfen Sie Ihr Baby in den Armen halten? Mit Ihrer kreativ gestalteten Geburtsanzeige stillen Sie schon mal den ersten Wissensdurst. Die Babykarte sollte diese Informationen enthalten:
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Fünfter Schritt: Die Geburtsanzeige versendenSind Sie stolz auf Ihre kreative und selbst gestaltete Geburtsanzeige? Jetzt dürfen Sie Ihr Babyglück mit der Welt teilen! Ihre schöne Karte können Sie in den Wochen nach der Geburt versenden. Es ist aber auch ok, die Geburtsinfo in einer Danksagungskarte unterzubringen. Die verschicken Sie, nachdem die Geschenke eingetrudelt sind und sagen gleichzeitig „Danke“. |
Geburtsanzeigen per Social Media oder per Post verschicken – was ist besser?
Klassische Geburtskarten machen etwas her und sie haben Bestand. Gerade Großeltern und enge Freunde heben Babykarten gerne auf: Sie stecken sie stolz in Bilderrahmen oder platzieren sie auf der Anrichte im Wohnzimmer. Mit Social-Media-Posts geht das nicht. Ihre Lieben wären sicher traurig, wenn Sie Ihre kreativ gestaltete Geburtsanzeige nicht im Briefkasten finden!
Wenn Sie die Geburt nur über die soziale Medien bekannt machen möchten, denken Sie bitte auch daran:
- Nicht alle Freunde und Verwandten erreichen Sie über Facebook und Co.
- Auch Babys und Kinder haben eine Privatsphäre, die Eltern schützen sollten.
- Babyfotos und Babyinformationen könnten für kriminelle Zwecke genutzt werden.
Geburtskarten werden von vielen Menschen noch lange liebevoll aufgehoben. Für Eltern und Kinder sind sie eine bleibende Erinnerung an die ersten Schritte, die ein kleiner Mensch auf dieser Welt macht.
Manchmal ist Gedrucktes einfach besser!